CDU Stadtverband Neuruppin
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CDU begrüßt Einigung im Streit um Feuerwehrstandorte und fordert Änderung am Certaldo Ring Konzept

Veranstaltungsbericht zur Mitgliederversammlung vom 27.02.2013

Am 27.02.2013 hat der Stadtverband Neuruppin seine sehr gut besuchte erste Mitgliederversammlung im Jahr 2013 abgehalten.
Im Mittelpunkt standen die Stadt- und Kreispolitik. Die Mitglieder begrüßten dabei die gefundene Einigung im Streit um die Feuerwehrstandorte und sprachen sich bei der Gestaltung des Kreisels am Certaldo Ring für einen kompletten Neustart aus. Die Erhöhung der Kreisumlage wurde einstimmig abgelehnt.
Dazu Pressesprecher Sebastian Steineke:
„Die Mitglieder haben die Einigung im Streit um die Feuerwehr Standorte ausdrücklich begrüßt.
Nunmehr kann hoffentlich endlich mit den dringend notwendigen baulichen Maßnahmen begonnen werden. In den Vermittlungsgesprächen hat sich ausgezahlt, dass die CDU nicht auf die öffentliche Auseinandersetzung gesetzt sondern stets auf sachlicher Ebene argumentiert hat. Unser Dank gilt dem Büro Blau und allen an den Vermittlung Beteiligten, die zum Teil auch schmerzliche Kompromisse eingegangen sind, um eine Lösung zu ermöglichen.Aus Sicht des Stadtverbandes ist es nunmehr notwendig über Verbesserungen in der fast 6 Jahre alten Aufwandsentschädigungssatzung für die Angehörigen der Freiwilligen Feuerwehr nachzudenken, um die Wertschätzung der dort geleisteten Arbeit deutlich zu machen.
Erste Vorschläge werden von der Fraktion dazu bereits erarbeitet.

Bezüglich der Gestaltung des Kreisels am Certaldo Ring konnte die Mitglieder kein Vorschlag überzeugen. Diese Meinung wird auch durch die bisher erfolgten kaum aussagekräftigen Abstimmungsergebnisse in den Fachausschüssen gestützt. Die CDU/FDP Fraktion wurde daher aufgefordert die Vorlage in die Ausschüsse zurückzuweisen und über gänzlich neue
Varianten nachzudenken. Dabei sollten insbesondere auch die bereits erarbeiteten Vorschläge des Verschönerungsvereins für den Kreisel an der Wittstocker Allee eine Rolle spielen.

Die CDU Kreistagsabgeordneten wurde bestärkt, ihre ablehnende Haltung zur Erhöhung der Kreisumlage aufrecht zu halten. Eine Erhöhung sei aufgrund der Einsparpotenziale im Kreishaushalt auch nicht notwendig, um die Aufnahme von Kassenkredite zu senken“.