Es kann nicht alles schlecht gewesen sein. Mit dieser Erkenntnis geht Jens-Peter Golde als Gewinner der Stichwahl in seine zweite Amtszeit als Neuruppiner Bürgermeister. Profitiert hat er vom Bonus des Bewährten, aber auch von seiner Wahlkampfstrategie. Ohne großes Getöse hat er sich als Amtsinhaber mit Visionen präsentiert, offen zu Fehlern gestanden und nichts versprochen, was er nicht halten könnte. Damit dürfte er sich in den Augen und Ohren vieler Wähler auf angenehme Weise von seinem Herausforderer abgesetzt haben. Denn Ronny Kretschmer setzte im Wahlkampf auf Populismus und Penetranz – und das mit einem Budget, mit dem sich manches soziale Projekt in Neuruppin ein Jahr lang über Wasser halten könnte. Mit Pauschalvorwürfen gegenüber allen, die Neuruppin nach Kräften verwalten und gestalten, hat Kretschmer den Bogen schließlich vollends überspannt. Dafür bekam er gestern die Quittung.
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